Autorenhinweise für Beiträge zum wagnerspectrum

Für das Erstellen von Beiträgen zum wagnerspectrum bitten wir Folgendes zu beachten:

 

1)          Der Umfang der Beiträge sollte bei max. 40.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) liegen.

 

2)          Die Beiträge sind nach den Regeln der neuen Rechtschreibung gemäß Duden, 24. Aufl. 2006, zu verfassen (siehe auch http://www.duden.de/); die Schreibweise von Zitaten richtet sich selbstverständlich nach dem Original.

3)          Zwischen normalen Absätzen keine Leerzeile oder vergrößerte Zeilendurchschüsse.

4)          Am Beginn von Absätzen die erste Zeile um 0,7 cm einziehen (außer nach Zitatblöcken, Überschriften, Zwischen­überschriften, Abbildungen oder Notenbeispielen).

5)          Werktitel (auch Literaturtitel) und Hervorhebungen werden im Text und in den Anmerkungen kursiv gesetzt; ausgenommen sind Sperrungen im Original, die gesperrt gesetzt werden. Hierfür bitte keine Leerzeichen zwischen den Zeichen verwenden, sondern über die Register Schriftart und erweiterten Zeichenabstand (1,5). An­dere Auszeichnungen (fett, halbfett, unterstrichen etc.) sind nicht erwünscht. Werktitel innerhalb kursivierter Passagen, werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt: Richard Wagner – „Der Ring des Nibelungen“. Ansichten des Mythos, hrsg. von Udo Bermbach und Dieter Borchmeyer, Stuttgart und Weimar 1995.

6)          Tonbuchstaben bitte kursiv (a, fis, G etc.); Lagenangabe mit hochgestellter Ziffer (c3, nicht c’’’).

7)          Tonarten bitte so: C-Dur, c-Moll (Moll groß; nicht kursiv).

8)          Dynamische Angaben werden in Klein- und Kursivschreibung gesetzt: piano, fortissimo etc.

9)          Apostrophe und Anführungsstriche immer typographisch (also „ oder ‘, nicht: " oder ' etc.).

10)       Zitate erscheinen in doppelten Anführungsstrichen („Zitat“). Stehen innerhalb des Zitates bereits doppelte Anfüh­rungszeichen, so werden diese als einfache Anführungszeichen wiedergegeben, z.B.: „Wagner spricht von der ,un­endli­chen Melodie‘ als wichtiger kompositorischer Errungenschaft“. Bitte die unterschiedliche Form bzw. Rundung der Apostrophe beachten (,unendliche Melodie‘ statt ,unendliche Melodie’). Bitte im Beitrag immer die deutschen Anführungszeichen verwenden („Zitat), auch im Falle der Verwendung fremdsprachiger Zitate.

11)       Längere Zitate bitte als Zitatblock (in doppelten Anführungsstrichen), mit Einzügen von 1 cm links und rechts sowie Abständen von 6 pt. vor und nach dem Zitat; Schriftgröße: 10 pt.

12)       „Echte“ Gedankenstriche – (Alt + 0150) sind von Bindestrichen - (Alt + 45) zu unterscheiden; Auslassungen sind mit […] zu kennzeichnen.

13)       Geschütztes Leerzeichen (Tasten Strg. und Shift festhalten, dann Leertaste drücken) nach T., S., Bd., Bde. etc.

14)       Kein Leerzeichen zwischen Abkürzungen wie u.a., z.B., d.h., o.ä., E.T.A. Hoffmann etc.

15)       Innerhalb des Textes sind Zwischenüberschriften zulässig, ebenso eine Unterteilung durch römische Ziffern, nicht jedoch durch andere Auszeichnungsformen (fett, kursiv etc.), graphische Elemente o.ä.

16)       Die Beiträge werden mit Fußnoten (keine Endnoten) auf der jeweiligen Seite versehen; die Fußnoten bitte in der Regel auf Quellenangaben und Literaturbelege beschränken. Die Quellen sind gemäß den unten (S. 2) aufgeführten Zitier­beispielen anzugeben. Auf umfängliche Anmerkungen und Kommentare ist in den Fußnoten so weit wie möglich zu verzichten.

17)       Fußnotenziffern bitte immer nach den Interpunktionszeichen platzieren: […].3 / […],3 […]. Ausgenommen sind Zitate innerhalb eines Satzes, bei denen die Fußnotenziffer direkt nach den Ausführungszeichen platziert sein sollte.

18)       Bei gängiger Primärliteratur in den Fußnoten bitte die unten (S. 2–3) aufgelisteten Abkürzungen verwenden; an­sonsten gilt auch hier die übliche Zitierweise, jedoch unter Auslassung von „Bd.“, also: SSD 3, S. 223. / OuD, S. 8. / L, S. 67.

19)       Angaben von Szenen und Aufzügen bzw. Akten bitte mit lateinischen und arabischen Ziffern nach folgendem Muster: „Elsa, ich liebe dich!“ (I. Aufzug, 3. Szene). / In der 3. Szene des I. Aufzugs singt Lohengrin: „Elsa, ich liebe dich!“

20)       Keine handschriftlichen Notenbeispiele, sondern stets gedruckter Notensatz bzw. Scan als jpg- oder tif-Datei mit 1200 dpi (schwarz-weiß), notfalls als reproduktionsfähige Vorlage.

21)       Abbildungen/Fotos können in Farbe (4/4-Farbdruck) reproduziert werden; sie sind als jpg- oder tif-Dateien (mindestens 600 dpi im besten Falle 1200 dpi) dem Beitrag hinzuzufügen. Die Illustrationen sind an der entsprechenden Stelle im Text zu plat­zie­ren und zusätzlich als separate Dateien zu liefern.

22)       Das wagnerspectrum erscheint zusätzlich zur Druckausgabe als E-Book.

23)       Die Klärung der Urheberrechte bei gescannten Notenbeispielen oder Abbildungen obliegt den Autorinnen und Autoren.

24)       Die Beiträge sind als Word-Dokument (Format *docx, *.doc oder *.rtf) und vorzugsweise per E-Mail einzureichen.

25)       Für unaufgefordert eingesandte Texte wird keine Gewähr übernommen. Typoskripte werden nicht zurückgesandt.

Zitierbeispiele:

 

Stephan Mösch, Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. „Parsifal“ in Bayreuth 1882–1933, Kassel etc. 2009, S. 27.

 

James Deaville, Die neudeutsche Musikkritik: Der Weimarer Kreis, in: Liszt und die Neudeutsche Schule, hrsg. von Detlef Altenburg (Weimarer Liszt-Studien, Bd. 3), Laaber 2006, S. 55–76, hier S. 63.

 

                Römische Bandnummern bitte mit arabischen Ziffern wiedergeben.

 

Hans-Joachim Hinrichsen, „Musikbankiers“. Über Richard Wagners Vorstellungen vom „Judentum in der Musik“, in: Musik & Ästhetik 5 (2001), S. 72–87, hier S. 75f.

 

Johannes Windrich, Bestimmung und Bildlosigkeit. Wagners Beethoven-Festschrift als Musikästhetik zwischen Schopen­hauer und Nietzsche, in: Il saggiatore musicale 4 (1997), S. 317–331, hier S. 324ff.

 

Die Abkürzungen „f.“ und „ff.“ bitte direkt nach der Seitenzahl (ohne Leerzeichen).

 

Online-Quellen bitte wie folgt angeben: Klaus Kropfinger, Art. Beethoven, Ludwig van, in: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken, Kassel etc. 2016ff., zuerst veröffentlicht 1999, online veröffentlicht November 2016, https://www.mgg-online.com/mgg/stable/11678 (letzter Zugriff am 28.03.2022).

 

Kurztitel bei Mehrfachnennung:

 

Mösch, Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit, S. 27.

 

Deaville, Die neudeutsche Musikkritik, S. 63.

 

Hinrichsen, „Musikbankiers“, S. 75f.

 

Windrich, Bestimmung und Bildlosigkeit, S. 324ff.

 

Bei unmittelbar aufeinanderfolgenden Zitaten derselben Quelle: „Ebenda“, nicht: „Ebd.“, „Ibid“ etc.

 

Abkürzungen:

 

GSD

Richard Wagner, Gesammelte Schriften und Dichtungen, Leipzig 1871–1883

GSD-G

Richard Wagner, Gesammelte Schriften und Dichtungen in zehn Bänden, hrsg., mit Einleitung, Anmerkungen und Registern versehen von Wolfgang Golther (Goldene Klassiker-Bibliothek), Berlin etc. [1914]

SSD

Richard Wagner, Sämtliche Schriften und Dichtungen. Volks-Ausgabe, Leipzig [1912–1914]

DS

Richard Wagner, Dichtungen und Schriften. Jubiläumsausgabe in zehn Bänden, hrsg. von Dieter Borchmeyer, Frank­furt am Main 1983

GS

Richard Wagner, Gesammelte Schriften, hrsg. von Julius Kapp, Leipzig 1914

NTA

Richard Wagner, Neue Text-Ausgabe, chronologisch und vollständig, hrsg. von Rüdiger Jacobs, Frankfurt am Main und Halle an der Saale 2013

SB

Richard Wagner, Sämtliche Briefe, hrsg. im Auftrage der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth von Gertrud Stro­bel und Werner Wolf [Bde. 1–5], von Hans-Joachim Bauer und Johannes Forner [Bde. 6–8], von Klaus Bur­meister und Johannes Forner [Bd. 9], Leipzig 1967–2000. Ab Bd. 10: Neue Serie, hrsg. von Martin Dürrer bzw. Margret Jestremski bzw. Andreas Mielke, Wiesbaden etc. 1999ff.

ML 1963

Richard Wagner, Mein Leben. Erste authentische Veröffentlichung. Vollständiger Text unter Zugrundelegung der im Richard-Wag­ner-Archiv Bayreuth aufbewahrten Diktatniederschrift, ergänzt durch Richard Wagners Annalen 1864 bis 1868 und eine Zeittafel für die Jahre 1869 bis 1883, vorgelegt und mit einem Nachwort von Martin Gregor-Dellin, München 1963

ML

Richard Wagner, Mein Leben. Vollständige, kommentierte Ausgabe. Unter Zugrundelegung der im Richard-Wag­ner-Archiv Bayreuth aufbewahrten Diktatniederschrift, ergänzt durch Richard Wagners Annalen 1864 bis 1868, hrsg. von Martin Gregor-Dellin, München 1976. Neuausgaben: München 1983, 1994

OuD

Richard Wagner, Oper und Drama, hrsg. und kommentiert von Klaus Kropfinger (Reclams Universal-Biblio­thek 8207), Stuttgart 1984

JM

Jens Malte Fischer, Richard Wagners „Das Judentum in der Musik“. Eine kritische Dokumentation als Beitrag zur Ge­schichte des Antisemitismus, Frankfurt am Main und Leipzig 2000

SDrO

Richard Wagner, Späte Schriften zur Dramaturgie der Oper, ausgewählt und mit einem Nachwort hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 5662), Stuttgart 1996

BB

Richard Wagner, Das Braune Buch. Tagebuchaufzeichnungen 1865 bis 1882. Erste vollständige Veröffentlichung nach dem Originalmanuskript Wagners in der Richard-Wagner-Gedenkstätte der Stadt Bayreuth, vorgelegt und kommentiert von Joachim Bergfeld, Zürich und Freiburg im Breisgau 1975. Druckidentische Taschen­buchausgabe: München und Zürich 1988 (Serie Piper 876)

SW

 

Richard Wagner, Sämtliche Werke, hrsg. im Auftrag der Gesellschaft zur Förderung der Richard Wagner-Ge­samtausgabe in Verbindung mit der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München, begründet von Carl Dahlhaus. Editionsleitung: Egon Voss, Mainz 1970ff.

Rz

Richard Wagner, Rienzi, der Letzte der Tribunen. [Textbuch]. Nach der Originalpartitur hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 5645), Stuttgart 1983

H

Richard Wagner, Der fliegende Holländer. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 18317), Stuttgart 2004

T

Richard Wagner, Tannhäuser. Textbuch der letzten Fassung mit Varianten der Partitur und der vorangehenden Fassungen, hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 5636), Stuttgart 2001

L

Richard Wagner, Lohengrin. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Re­clams Universal-Bibliothek 5637), Stuttgart 2001

R

Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. und kommentiert von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 18628), Stuttgart 2009

Rg

Richard Wagner, Das Rheingold. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Univer­sal-Bibliothek 5641), Stuttgart 1999

W

Richard Wagner, Die Walküre. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 5642), Stuttgart 1997

Sf

Richard Wagner, Siegfried. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 5643), Stuttgart 1998

G

Richard Wagner, Götterdämmerung. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Uni­versal-Bibliothek 5644), Stuttgart 1997

TuI

Richard Wagner, Tristan und Isolde. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Uni­versal-Bibliothek 18272), Stuttgart 2003

M

Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg. Textbuch der Fassung der Uraufführung mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 5639), Stuttgart 2002

P

Richard Wagner, Parsifal. Textbuch mit Varianten der Partitur, hrsg. von Egon Voss (Reclams Universal-Bibliothek 18362), Stuttgart 2005

CT

Cosima Wagner, Die Tagebücher, hrsg. und kommentiert von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack, Mün­chen und Zürich 1976/77

WWV

 

John Deathridge, Martin Geck und Egon Voss, Verzeichnis der musikalischen Werke Richard Wagners und ihrer Quellen (Wagner-Werk-Verzeichnis). Erarbeitet im Rahmen der Richard Wagner-Gesamtausgabe. Redaktionelle Mitarbeit: Isolde Vetter, Mainz etc. 1986

MGG2

Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Zweite, neubearbeitete Ausgabe, hrsg. von Ludwig Finscher, Kassel etc. 1994–2008

Allen Beiträgen sind ein 5 bis 10 Zeilen umfassendes Abstract (wenn möglich in englischer Sprache) sowie 5 bis 10 Zeilen mit biographischen Angaben zum Autor (Studienfächer, berufliche Laufbahn, Forschungs- und Publikationsschwerpunkte, wichtige Publikationen) beizufügen.

 

Redaktionsschluss       für das Sommerheft:     1. Februar

                                    für das Winterheft:        1. August